| 1707 |
Am
15. April in Basel (Schweiz) als ältester Sohn des reformierten
Pfarrers Paul Euler und seiner Frau Margaretha Brucker geboren.
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| 1713 |
Besuch
des Gymnasium in Basel. |
| 1720 |
Studium
an der Universität Basel; Hörer bei Johann I Bernoulli.
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| 1723 |
Promotion
zum Magister. Danach Beginn des Studiums der Theologie.
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| 1727
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Berufung
an die St. Petersburger Akademie durch die Zarin Katharina I.
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| 1731
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Professur
für Physik an der Akademie St. Petersburg. |
| 1733
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Nachfolger
von Daniel Bernoulli als Professor für Mathematik an der St.
Petersburger Akademie. |
| 1734
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Heirat
mit Katharina Gsell. Aus der Ehe gingen 13 Kinder hervor, von
denen nur drei Söhne überlebten. |
| 1740
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Halbseitige
Erblindung in Folge einer Erkrankung. |
| 1741
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Von
Friedrich II. nach Berlin zum Aufbau einer Akademie der Wissenschaften
berufen. |
| 1746
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Eröffnung
der Berliner Akademie mit Euler als Direktor der Mathematischen
Klasse.
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| 1766
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Nach
dem Zerwürfnis mit Friedrich II. Rückkehr nach St. Petersburg.
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| 1771
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Vollständige
Erblindung. Verlust seines Wohnhauses bei einem Brand. Ersatz
des Hauses durch die Zarin. |
| 1773
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Tod
seiner Ehefrau. |
| 1776
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Heirat
mit Salome Abigail Gsell, der Stiefschwester seiner ersten Frau.
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| 1783
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Am
18. September Tod in St. Petersburg. |